TV and Radio Broadcasts
July 5th, 2024, Deutsche Welle
Die Wissenschaft vom guten Hören
Die Deutsche Welle wird die ZDF Dokumentation "Die Wissenschaft vom guten Hören" am 5. Juli im eigenen Programm erneut ausstrahlen.
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February 22nd, 2024, 3sat
Die Wissenschaft vom guten Hören
15 Millionen Menschen in Deutschland sind schwerhörig. Nur ein kleiner Teil trägt ein Hörgerät. Doch gutes Hören ist sehr wichtig für Orientierung, Kommunikation und Gefahrenerkennung.
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June 7th, 2023, experimenta.science, podcast #9
Hören mit Lichtantrieb
Klänge aller Art bringen die Welt in den Kopf: Dafür ist unser Hörsystem ebenso komplex wie genial.
Allerdings kann dabei auch einiges schief gehen. Deswegen erfahrt ihr in dieser Folge nicht nur, wie Hören funktioniert, sondern auch, wie ein Forscherteam daran arbeitet, schwerhörigen und tauben Menschen zu helfen. Die Idee: Betroffene sollen mithilfe von Licht hören. Als Interviewgast ist diesmal Prof. Dr. Tobias Moser dabei. Er ist der Leiter des 25-köpfigen Forscherteams, Neurowissenschaftler und Hals-Nasen-Ohren-Arzt.
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January 19th, 2023, Detektor.fm
Wie wir die Welt wahrnehmen: Licht geht ins Ohr - Cochlea-Implantate
schärfen die Sinne
Neben klassischen Hörgeräten sind die Cochlea-Implantate immer wichtiger geworden, um hörgeschädigten Menschen eine neue akustische Wahrnehmung ihrer Umgebung zu ermöglichen. Dabei untersuchen einige Forschende mittlerweile sogenannte optogenetische Cochlea-Implantate. Diese können einen weitaus besseren Höreindruck erzeugen als bisherige elektrische Implantate. Hierbei kommt Licht eine entscheidende Rolle zu. Zu optischen Implantaten forscht auch Tobias Moser. Er ist Professor am Institut für Auditorische Neurowissenschaften an der Universität Göttingen und Fellow am Max-Planck-Institut für multidisziplinäre Naturwissenschaften in Göttingen.
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April 26th, 2022, NDR
Besser hören dank Licht - Göttinger Forscher machen Hoffnung
Die Forschung des Göttinger Leibniz-Preisträgers Tobias Moser weckt Hoffnung bei Gehörlosen: Dank Lichtimplantaten soll es möglich sein, deutlich besser zu hören als mit üblichen Cochlea-Implantaten.
Bei dem Verfahren werden akustische Signale in Lichtimpulse übersetzt und mit LED-Technik für die daran genetisch angepassten Hörzellen im Ohr übersetzt. Dank der Lichtimpulse sollen mehr Frequenzen abgebildet werden als bei Cochlea-Implantaten. An Mäusen sei das bereits erfolgreich getestet worden, sagte Moser NDR Niedersachsen. Nun machen auch weitere Simulationen Hoffnung - in diesem Fall mit einem 3D-Modell der Hörschnecke von Weißbüschelaffen. Dafür arbeitet Moser mit Forschern des Deutschen Primatenzentrums (DPZ) zusammen, die das Modell entwickelt haben.Click here to watch the video on NDR.de
September 5th, 2020, Arte
Das Wunder des Hörens / Les Mécanismes de l’audition - une ouïe très fine
Selbst wenn der Mensch schläft, ist ein Teil hellwach: das Gehör. 24 Stunden auf Empfang, um Gefahrenquellen zu erkennen, zu kommunizieren und Orientierung zu bieten. Aber das Gehör leidet häufig unter Reizüberflutung und Stress. Laut WHO sind weltweit mehr als 400 Millionen Menschen von Hörverlust betroffen, mehr als eine Milliarde junger Menschen gelten als gefährdet.
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July 14th, 2020, NDR Niedersachsen - Hallo
Niedersachsen
Spitzenforschung: Das optische Cochlea-Implantat
Das Cochlea-Implantat ermöglicht Gehörlosen das Hören, doch bei vielen Umgebungsgeräuschen stößt es an seine Grenzen. Das wollen Forscher der Göttinger Universitätsmedizin ändern.

June 9th, 2020, NDR Info - Wissenschaft und Bildung
Hören mit Licht - Neues Implantat für Gehörlose
July 3rd, 2018, BR alpha broadcast
Wie kommt der Klang in unser Ohr? Mit "Lichthören" könnten mehr
Informationen über Schallfrequenzen weiter gegeben werden. Neue Hoffnungen
für Schwerhörige?
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June 20th, 2017, NDR Visite
Was tun bei einem Hörsturz?
Plötzlich klingt auf einem Ohr alles ganz leise, wie durch Watte, das Ohr
scheint ein bisschen taub: Das sind typische Anzeichen eines Hörsturzes. In
Deutschland machen rund 200.000 Menschen pro Jahr diese beunruhigende
Erfahrung. Eine eindeutige Erklärung für das Phänomen gibt es bislang ebenso
wenig wie eine sicher wirksame Therapie. Klar ist nur, dass sich ein
Hörsturz im Innenohr abspielt.
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February 17th, 2016, RTL Nachtjournal
Mit Licht hören: Optogenetik macht es möglich
Hoffnung für schwerhörige und taube Menschen
June 4th, 2015, Sat.1 Regional 17:30
Hörforscher der Uni Göttingen mit Leibniz-Preis geehrt
Der Hörforscher Tobias Moser von der Uni Göttingen gilt als Koryphäe auf
seinem Gebiet. Der 47-Jährige hat neue Ursachen für Schwerhörigkeit gefunden
und in diesem Jahr den renommierten Leibnizpreis gewonnen. Seine Forschungen
geben Menschen mit Hörschäden Hoffnung. Die Forscher um Tobias Moser
versuchen, lichtempfindliche Proteine durch Gentechnik ins Innenohr
einzubauen. Dadurch reagieren die Nervenzellen im Ohr auf Licht. Blaues
Licht von Mikro-LEDs soll die Hörschnecke dann punktgenau stimulieren. Mit
Tier-Experimenten wollen die Wissenschaftler innerhalb der nächsten fünf
Jahre die Technik des exakten Licht-Hörens entwickeln und verbessern.
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March 3rd, 18:12:04-18:13:50, 2015, NDR Niedersachsen
Verleihung Leibnizpreis an Göttinger Forscher
An interview on NDR Niedersachsen.
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Web Videos and Podcasts
September 30th 2024, Multiscale Bioimaging Cluster of
Excellence (MBExC)
Animation of the hearing process and hearing with a cochlear implant
/ Animation des Hörvorgangs und Hören mit Cochlea-Implantat
The animation describes the path of sound from the outer to the inner ear during natural hearing. If the sensitive hair cells in the cochlea are destroyed but the auditory nerve is still functional, an electrical cochlear implant can help. However, this auditory impression is far from natural hearing. The development of an optical cochlear implant, which works with light pulses that can be better focused, promises better hearing in the future.
Die Animation beschreibt den Weg des Schalls von der Ohrmuschel zum Innenohr beim natürlichen Hören. Sind die empfindlichen Haarsinneszellen in der Hörschnecke (Cochlea) zerstört, der Hörnerv aber noch funktionsfähig, kann ein elektrisches Cochlea-Implantat helfen. Dieser Höreindruck ist allerdings weit entfernt vom natürlichen Hören. Die Entwicklung eines optischen Cochlea-Implantats, das mit besser fokussierbaren Lichtpulsen arbeitet, verspricht ein besseres Hören in der Zukunft.
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November 7th 2023, Universität Göttingen
Wie Hören funktioniert und in der Zukunft wieder hergestellt werden
kann
Prof. Dr. Tobias Moser (Universitätsmedizin Göttingen) spricht im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung "Herz und Hirn gemeinsam im Fokus" an der Universität Göttingen. Die Veranstaltung fand am 7. November 2023 in der Aula am Wihelmsplatz statt. Es moderierte Prof. Dr. Claudia Steinem (Universität Göttingen).
Erkrankungen des Herzens und des Gehirns gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Manche Erkrankungen betreffen sogar beide Organe. Obgleich Herz und Gehirn auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen, weisen ihre elektrisch erregbaren Hauptzellen viele Gemeinsamkeiten auf. Beide verwenden ähnliche Funktionseinheiten, die der Erregbarkeit der Zellen dienen und über die sie physiologische Leistungen als Teil aktiver Netzwerke erbringen. Fehlfunktionen dieser Nanomete-kleinen Einheiten führen oft zu Erkrankungen.
Ziel des Göttinger Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging: von molekularen Maschinen zu Netzwerken erregbarer Zellen“ (MBExC) ist, diese Funktionseinheiten von Herz- und Nervenzellen zu verstehen, um daraus neue Diagnostik- und Therapieansätze entwickeln und gesellschaftlich relevante Fragen in der Herz- und Hirnforschung beantworten zu können.
Im Rahmen der Ringvorlesung gewähren MBExC-Wissenschaftler*innen am Beispiel spannender Forschungsergebnisse umfassende Einblicke in den einzigartigen Forschungsansatz des Clusters. Sie stellen innovative Technologien vor, die ihren Ursprung oft in Göttinger Pionierarbeiten haben und am MBExC weiterentwickelt werden, und zeigen auf, wie genau man heutzutage in das Gewebe und die Zelle „hineinschauen“ kann. All diese Technologien liefern uns einzigartige Einblicke in unser Herz und unser Gehirn.
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November 23rd 2021, Vortrag im Rahmen des Studium generale
der Universität Mainz
Wie Hören funktioniert und wie es in Zukunft wiederhergestellt werden
könnte
Für gesunde Menschen ist die Fähigkeit zu Hören selbstverständlich. Dabei
ist das, was unser Hörsinn mit den gleichen Zellen tagein-tagaus
leistet, ein einziges Wunderwerk! Versuchen Sie sich vorzustellen, dass
Schwingungen im Inneren des Ohres von kleiner als einem milliardstel
Meter wahrgenommen werden können! Oder dass Sie mithilfe von einer
millionstel Sekunde Zeitunterschied zwischen zwei Tönen genau den Ort
der Schallwelle erfahren!
Oft sind erst erlebte Einschränkungen Anlass, sich mehr mit dem Hörsinn
zu beschäftigen. Wenn der Hörsinn versagt, gerät ein wesentliches
menschliches Bedürfnis – lautsprachliche Kommunikation – in Gefahr. Das
betrifft ca. 17 Millionen Menschen in Deutschland und 470 Millionen
global. Bislang gibt es für die häufigste Form der Schwerhörigkeit, die
Innenohrschwerhörigkeit, keinen ursächlichen Behandlungsansatz. Aktuelle
Forschung verspricht hier jedoch Fortschritte für ausgewählte Formen der
erblichen Schwerhörigkeit. Eine erste klinische Studie zur Gentherapie
wurde bereits durchgeführt und innerhalb der jetzigen Dekade sind
mehrere Gentherapie-Studien geplant. Dies wird jedoch nur der relativ
kleinen Gruppe, für deren Gendefekt die Gentherapie konzipiert wurde,
helfen können, besser zu hören. Regenerative Medizin zum Ersatz
verlorener Sinnes- und Nervenzellen ist ein weiteres Zukunftsfeld. Ein
klinischer Einsatz der regenerativen Medizin wird wohl noch Forschung
über ein bis zwei Dekaden erfordern. Bis dahin werden Hörgeräte und
Cochlea-Implantate für die Mehrheit der Innenohrschwerhörigen die
einzigen Möglichkeiten zu einer Hörverbesserung bleiben. Allerdings ist
die Hörqualität insbesondere beim Cochlea-Implantat deutlich schlechter:
dies liegt unter anderem an der begrenzten Übertragung von Information
über die Tonhöhen. Um dies zu verbessern, werden aktuell optische
Cochlea-Implantate entwickelt. Anstatt Schallwellen in elektrische
Signale umzuwandeln, transformieren wir in unseren Experimenten
Schallwellen in Lichtsignale, weil Licht besser als Strom fokussiert
werden kann. Das Licht wird durch "Lichtschalter" in den Hörnervenzellen
erkannt und führt so zu einer Hörwahrnehmung, was im Tierexperiment
bereits gelingt. Deswegen könnten mit "Licht-Hören" mehr Information
über die Schallfrequenzen weiter-gegeben und der Hörsinn für
Schwerhörige zukünftig differenzierter stimuliert werden.
Klicken Sie hier um die Aufzeichnung des Vortrags anzusehen (in Deutsch).
Klicken Sie hier für das Vortragsexposé (in Deutsch).
October 8th 2021, Expedition in die Forschung Podcast
Wie man mit Licht hören kann - mit Daniel Keppeler
Eine spezielle Neuroprothese kann vielen Hörgeschädigten helfen: das
Cochlea-Implantat. Dr. Daniel Keppeler und seine Partner möchten das
Implantat nun verbessern. Dazu muss jedoch ein neuer Weg beschritten
werden: eine Gentherapie, die Licht hörbar macht.
Wir erklären, wie das neue System funktioniert und besprechen, welche
Hürden die Forschenden bereits überwunden haben, welche Anstrengungen
noch vor ihnen liegen, und bis wann die neue Technik den Gehörlosen zur
Verfügung könnte.
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July 19th 2021, Deutsche Cochlea Implantat Gesellschaft e.V.
Lautstark 19: Optisches Hören!? Zu Gast: Professor Dr. Tobias Moser,
Uni Göttingen
Prof. Moser erklärt die optogenetische Wiederherstellung des Hörsinns und beantwortet Fragen dazu in einer Folge der Videoserie "Lautstark" der Deutschen Cochlea Implantat Gesellschaft. Video mit Untertiteln.
Prof. Moser giving a presentation on and answering questions about optogenetic hearing restoration in a video series by the German Cochlear Implant Society. Video in German language with German captions.
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June 16th 2021, Studienstiftung des deutschen Volkes
Friedrich Hirzebruch Dissertation Prize 2021: Dr. Alexander Dieter.
Dr. Alexander Dieter was awarded the Friedrich Hirzebruch Dissertation Prize 2021 for his dissertation on Optical Cochlear Implants at the Institute of Auditory Neuroscience of the University Medical Center Göttingen, Germany. He worked on an innovative method of hearing restoration using light. Even though a long way remains to be gone before reaching clinical application, preclinical work suggests that optogenetic hearing restoration might improve the quality of artifical sound encoding in the future. (German video with English subtitles)
Click here to read the article at studienstiftung.de.
February 25th 2021, DW Documentary
Our super sense of hearing – can deaf ears hear again?
Even when we sleep, part of us is alert. Our sense of hearing is on duty 24 hours a day, detecting danger, helping us communicate, and orienting us. But hearing often suffers from sensory overload and stress.
November 18th 2020, Fondation Pour l'Audition
Scientific Grand Prize 2020 of the Fondation Pour l'Audition for Tobias
Moser
Scientific Grand Prize lecture 2020 of Tobias Moser.
Portrait of Tobias Moser.
Click here to learn more about the prize at the Fondation Pour l'Audition (in French).November 8th 2019, Mandelbrottalks
MBT048_Cluster of Excellence “Multiscale Bioimaging” – with Tobias
Moser
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the full article.
September 26th, 2018, DLF Kultur - Studio 9
Forschungsprojekt: Mit Licht hören - optische
Cochlea-Implantate
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find the interview in the DLF Mediathek (in German) or
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the interview (in German).
May 23rd, 2017, Jung-Stiftung für Wissenschaft und
Forschung
Ernst Jung Prize for Medicine 2017
The award, which is highly regarded in the medical world, is being given
to Göttingen-based neuroscientist Professor Dr. med. Tobias Moser for
his ground-breaking work in signal transduction in the inner ear and his
innovative therapy concepts for treating hardness of hearing, and to
Zürich-based structural biologist Professor Nenad Ban, PhD for his
pioneering research findings on the structure and function of eukaryotic
ribosomes. The exceptional scientists have both obtained important
fundamental results that can be used for further application-related
research in their respective fields and are sharing the considerable
prize money of 300,000 euros equally.
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July 7th, 2016, New Scientist, Daily News
Cochlear implants boosted by gene therapy plus tiny LEDs
Can light restore hearing in deaf people? Researchers hope that through
optogenetics, they can use micro-LED lights to make better cochlear
implants than those used by deaf people today (...)
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February 16th, 2016, Deutsche Welle
Mendengar Dengan Cahaya / Hearing With Light
360 juta orang mengidap gangguan pendengaran, demikian taksiran WHO. Mulai dari tahap ringan hingga tuli total. Para ilmuwan di Göttingen Jerman lakukan riset untuk obati gangguan pendengaran dengan impuls cahaya.
According to WHO estimates, 360 million people suffer from hearing loss, ranging from mild to total deafness. Scientists in Göttingen, Germany, are researching the treatment of hearing loss with light impulses.
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July 8th, 2015, NPR: National Public Radio
Genetic Tweaks Are Restoring Hearing In Animals, Raising Hopes For
People
Researchers have taken another step toward reversing deafness using gene
therapy.
The latest success involves mice with an inherited form of deafness, a
team reports Wednesday in the journal Science Translational Medicine.
And a similar approach is already being tried in people with hearing
loss caused by damage to cells in the inner ear.
"I'd say we are very close" to having gene therapies that can restore
hearing loss from a wide range of causes, says Dr. Tobias Moser, a
professor of auditory neuroscience at the University of Göttingen in
Germany. Moser wrote an article accompanying the mouse study.
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March 4th, 2015, DFG Bewegt
Prof. Dr. Tobias Moser - Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisträger
2015
Prof. Dr. Tobias Moser - Gottfried Wilhelm Leibniz-Preisträger 2015
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